Mein jährlicher Jahresrückblick. Yeeep! Ich schreibe einen. Gehört fast schon zur Pflicht seit Jahren, seit es die Dorisworld gibt. Heuer habe ich besonders, nein ABSOLUT, keinen Bock das Jahr zu reflektieren. Trotzdem zwinge ich mich dazu. Warum? Weil ich weiß danach gehts mir besser. Viel besser.
Meine Ungeduld oder sagen wir mein innerer Schweinehund & Kritiker ist dann beruhigt. Ihr müsst nämlich wissen mein innerer Kritiker – nennen wir ihn Dolores – ist je älter ich werde ein immens zynischen Gfrast!
O.K. also mein Jahr war bitter, lehrreich und trotzdem habe ich das Gefühl ich trete nach wie vor auf einer Stelle. Dolores, lässt wiedermal grüßen, jedoch wenn ich mir die Fakten die da jetzt so kommen anschaue, total unberechtigt. Es ist ziemlich viel passiert. Vieles das ich nicht geplant oder erwartet habe. Vieles was ich euch das ganze Jahr nicht so wirklich erzählen konnte. Vieles auf was ich stolz bin, so gut mit den Rahmenbedingungen, die ich hatte, gemeistert zu haben.
Seid ihr gespannt, was das alles war?
ZAHLEN | REICHWEITE
In der dorisworld.at sind im Jahr 2018, 31 Blogbeiträge (Vergleich Vorjahr: 43 Blogbeiträge) online gegangen.
Merklich weniger, da ich im Jahr 2018 einiges „offline“ ohne den Blog erledigen musste. Das spiegelt sich auch in den Blog- und Social Media Zahlen im November, Dezember bei mir nieder.
Darum bin ich auch auf der Blogger-Statistik (www.blogheim.at) mehr als satte 40 Positionen nach hinten gerutscht. War ich noch vor 2,5 Jahren unter den Top 100 Bloggern bin ich jetzt nur mehr unter den Top 300 Bloggern von Österreich. Nunja was soll es bloggen, Social Media ist halt permanent dran bleiben und kreativ sein. Das ist Arbeit, da darf man nicht faul sein und muss sich ständig weiterentwickeln. Ja, erfolgreich bloggen ist ziemlich viel Arbeit. Ich erwähne es nochmals, es ist wirklich viel Arbeit. Die ich aber liebe.
Ich habe im Jahr 2018 meine Energie nicht so sehr in die dorisworld.at stecken können weil auch mein Hauptjob – für den ich bezahlt werde und daher meine Priorität genießt – einiges von mir verlangt hat. Was mich aber beruhigt ist, dass wenn ich wieder volle Energie in die dorisworld.at stecken würde, würdet ihr wieder mehr Content lesen und somit auch wieder mehr die dorisworld.at besuchen.
Nunja, ich bin dennoch unfassbar stolz auf mich, was ich im Jahr 2018 geschaffen habe und bin unglaublich dankbar so treue liebe LeserInnen & Follower zu haben (ihr seid mir sehr wichtig, nur damit ich es wiedermal gesagt habe), da sich die Zahlen auch dieses Jahr wirklich sehen lassen können. Qualität ist halt mehr als Quantität und in der Ruhe liegt die Kraft. Vorsätze, die ich mit 2018 tatsächlich gelebt habe.
22.303 Menschen haben die Dorisworld.at im Jahr 2018 besucht (17.225 Menschen im Jahr 2017) und diese 45.669-mal (43.725-mal im Vorjahr) aufgerufen.
Es folgen der Dorisworld.at mittlerweile mehr als ca 2283 Menschen permanent auf Facebook | Instagram | Pinterest | Newsletter.
JÄNNER
Der Jänner hat ziemlich schnell begonnen. Silvester-Abend bin ich zu Hause geblieben. Kurz vor Mitternacht bin ich dann zu Freunden, die in der Nachbarschaft leben und wir haben unten bei der Donau in Alt Urfahr das neue Jahr begrüßt. War sehr schön. Allerdings machte mir ein hartnäckiger Schnupfen das Leben die ersten Jänner-Tage ein bisschen schwer, darum war ich froh, als es dann im Rahmen einer Blog-Kooperation in die Berge ging.
Genauer führte mich mein Weg nach St. Johann in Tirol zu einem EU-Projekt. Ein Projekt, was sich mit Wintersport auseinandersetzt. Die 2 Tage verbringe ich im neuen Explorer Hotel, gehe Schnee-Schuhwandern, schaue mir das Projekt näher an und lerne einiges über die Region St. Johann in Tirol.
Gleich darauf geht es weiter wieder zurück nach Linz. Ich darf im Rahmen einer Kooperation, Gast in meiner eigenen Stadt – Linz – sein. So miete ich mich mit einer Freundin im Hotel in den neu gebauten Promenaden-Galerien ein, mache einen Ausflug aufs Pöstlingberg-Schlösserl und in die voestalpine Stahlwelt.
Die nächsten Wochen verbringe ich unter der Woche in der Arbeit und am Abend beim Schreiben, Fotos bearbeiten, Sporteln und Emails für die nächste Kooperation beantworten. Mit Ende Jänner geht es dann zu einer Pressreise ins Pitztal.
Zuvor aber treffe ich mich noch mit Melanie, mafambani, einer wachechten Vorarlbergerin in Vorarlberg genauer im Montafon. Wir dürfen im Explorer Hotel übernachten, gehen bei Kaiserwetter Schi fahren und schauen auch beim Sporthotel Montafon für ein Abendessen vorbei.
Danach fahre ich mit dem Mazda CX 5 – Eberhard – von Mazda ins Pitztal. Im Pitztal darf ich bei einer Pressereise so viel erleben wie schon lange nicht mehr.
Weiter geht es dann mit dem CX5 gemeinsam mit Silvia von silviaschreibt nach Kitzbühel. Wir verbringen Zeit beim Schifahren und genießen in Kitzbühel. Das erste Mal bin ich auch beim Stanglwirt genauer im Kuhstall beim Abendessen.
Zusammen mit Silvia geht es dann weiter ins La pura nach Niederösterreich. Ein besonderes 4 Sterne Damen-Spa was ich mir im Laufe des Jahres nochmals genauer ansehen darf.
Eine nächste Kooperation steht schon wieder in Kärnten bei einem Spa Hotel an. Ich wäre wahnsinnig gerne gefahren, sage aber ab, da es meiner Großmutter scheinbar immer schlechter geht und zum anderen, da es zeitlich realistisch für mich nicht mehr machbar ist. Die nächsten Tage verbringe ich mit meiner Hauptarbeit und am Abend mit Schreiben, Fotos bearbeiten, Sporteln und Emails für die nächste Kooperation beantworten.
FEBRUAR
Am 8. Februar beschließt meine Oma zu sterben. Ich darf mich nur einige Stunden nach dem Tod von ihr verabschieden, was es leichter macht. Am Abend gehe ich noch zu einer Firmen-Veranstaltung im ARS Electronica, Deep Space. Ich wollte definitiv an diesem Tag nicht alleine zuhause sitzen. Am nächsten Tag treffe ich mich mit einer lieben Bekannten, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Das Gespräch mit ihr gibt mir Kraft und wir genießen einen tollen Abend im neuen Glorious Bastards in Linz.
Der Monat ist geprägt von der Beerdigung, Zeit für meine Mutter/Familie für die Trauer-Verarbeitung, Krebsabstrich beim Frauenarzt und im ganzen Gefühls-Wirrwar läuft mir auch noch ein Mann rein, auf den ich mich seit langem wiedermal einlasse. Ich bin emotional sehr gefordert.
Meine Emotionen kompensiere ich mit viel Sport, Zeit für mich und Freunden um mich. Ein Abend führt mich zusammen mit Silvia von silviaschreibt und mit der Fotografin Karin Schwarz zu Leo Hilinger ins Casino nach Linz.
Ich entscheide mich meine Arbeitszeit, mein Hauptjob, zu verkürzen. Auf 35 h von Montag bis Donnerstag und freitags frei.
MÄRZ
Mein Arbeitgeber stimmt zu und somit habe ich ab März jeden Freitag frei.
Daher besuche ich an einem Freitag im März eine Schreib-Werkstatt im Bildungshaus St. Magdalena. Weiters besuche ich meine Steuerberaterin.
Ich besuche den Friseur Vogl, zahle sehr viel Geld für meine Haar-Behandlung, bin aber sehr zufrieden.
Weiters treffe ich mich mit den OÖ Bloggern zum Blogger-Brunch im Cafe Bohne.
Ich entscheide mich für einen neuen Geschirrspüler, den ich mir einbauen lasse. Dabei stöhnen die Arbeiter vor Anstrengung als würde in meiner Wohnung ein Porno gedreht werden. Finde ich sehr peinlich.
Für Ostern organisiere ich eine Reise nach Rom. Generell plane ich im März, welche Reisen ich machen möchte.
APRIL
Über Ostern bin ich in Rom. Ich treffe mich mit meinen Studienkolleginnen Anastasia und Flavia. Ich genieße die Zeit und merke schmerzlich, wie sehr mir die Zeit mit meinen internationalen Freunden fehlt.
Für Weber-Grill darf ich bei einer Grill-Vorführung teilnehmen und eine Grillmeisterin beim Grillen unterstützen.
Die Lange Nacht der Forschung für unser Unternehmen zu organisieren hält mich auf Trab.
Ich bin gestresst, stürze, verpasse meinen Zug nach Salzburg zu einem Blogger-Get-Together. Ist mir unangenehm, dass ich somit das Event nicht mehr schaffe und ärgere mich über mich selbst, dass ich manchmal auf zu vielen Stühlen gleichzeitig sitzen möchte. Ich beschließe die Blog-Aktivitäten noch mehr zu reduzieren, weil auf Freizeit-Stress habe ich keine Lust.
Die Lange Nacht der Forschung geht gut über die Bühne. Meine Kollegen und ich arbeiten bis lange in die Nacht hinein.
Ich verlose meinen Kamarg-Rucksack unter euch LeserInnen und FollowerInnen.
Ich darf eine neue Masterarbeit an der FH Burgenland betreuen zum Thema Online Marketing. Dadurch telefoniere ich mehrmals mit der Studienadmin, um die Abläufe zu klären.
Ich sage einige Termine ab – zB Marketing-Club Meeting – da ich das Gefühl habe es wird mir zu viel Stress für einen Termin, der gerade nicht im Fokus ist. Da ich bereits mit Ende April in der Vorbereitung zu meiner nächsten größeren Herausforderung stehe muss ich Prioritäten setzen. Somit trainiere ich die nächsten Wochen Ausdauer und Kraft und packe für die Eurohike Piemont-Ligurien-Reise.
Wir fahren mit dem Auto nach Alba und zusammen mit meiner Wanderpartnerin startet dann das Eurohike-Piemont-Ligurien-Abenteuer für uns. Wir gehen innerhalb einer Woche von den Alpen bis ans Meer. Insgesamt 165 km zu Fuss.
Ein Zufall bringt uns auch nach Verona. Was für eine großartige Stadt. Verona ist wie ein kleines Rom aber definitiv näher zu Österreich.
Zurück in Linz, starte ich mit meiner Trainingspartnerin die #hotsummerbodychallenge. Bessere Ernährung, mehr fokussiertes Kraft- und Ausdauer-Training.
MAI
Ich gehe mit Freunden und Familie frühstücken ins Bildungshaus Magdalena.
Das erste Mal probiere ich Sugering in einem sehr intimen Bereich. Autsch, es tut weh!
Ich gehe so richtig aus und komme erst am nächsten Tag um 14:00 Uhr! Nachmittag nachhause. Ich merke, der Mann tut mir nicht gut und kostet Energie. Der Kontakt bricht ab.
Mit dem Mazda MX 5 darf ich ausfahren. Ich fahre damit wandern in die Ötschergräben und nach Perchtoldsdorf.
Ich absolviere einen Workshop für „gute“ Pressetexte.
Generell bleibt der Mai sehr privat und nachdenklich.
JUNI
Anfang Juni bin ich mit einer Freundin in Steyr aus. Ich lausche einem Konzert von Sam Brisbe und werde an meine Arbeits-Zeit in der Türkei erinnert.
Ich darf Gast auf einer Hochzeit einer Freundin in Perchtoldsdorf bei Wien sein.
Ich verbringe ein Wochenende im Saalachtal beim ebiken.
Ich probiere viele Bergschuhe und kaufe mir dann endlichen einen neuen Schuh (Südtiroler-Marke).
Ich gehe zum Insta-Walk beim Höhenrausch.
Ich gehe zu einem Event von der Creative Region und schaue mir im Zuge dessen die Agentur Fredmansky an und treffe eine Bekannte aus Journalistenakademie-Zeiten.
Ich fahre mit einem Partyboot die Donau auf und ab und lerne dabei jemanden kennen.
Wir machen eine Probefahrt mit dem Drachenboot am Aussee.
Gemeinsam mit Bernadette, Einladung zum Essen, machen wir bei einem Running Dinner in Linz mit. Ich habe an diesem Abend so viel Spaß wie schon lange nicht mehr.
JULI
Gemeinsam mit der neuen Bekanntschaft, gehen meine Wanderpartnerin und ich eine wunderschöne Wanderung aufs Ingolstädter-Haus. Es ist oben so kalt, dass mir fast die Haare in der Nacht einfrieren.
Ich fliege nach Olbia, Sardinien und freue mich auf meinen Segeltörn. Zusammen mit meiner Trainingspartnerin und ihren Freunden + Fiona (meinem Plastik-Einhorn) darf ich eine Woche mit dem Segelschiff die Region rund um Olbia – Costa Smeralda erkunden. Nach dem Segeltörn bleibe ich noch eine Nacht in einem gemütlichen Hotel direkt am Strand.
Die neue Bekanntschaft ist kurzweilig und die Interessen sind andere. Der Kontakt bricht ab.
Ich fahre kurzfristig zur TBEX – online Konferenz – nach Ostrava, Tschechien. Dort lerne ich viele neue Menschen aus dem online Marketing und Tourismus-Bereich kennen.
AUGUST
Ich färbe mir meine Haare platinblond und fühle mich wie ein neuer Mensch.
Wir verbringen das heiße Wochenende am Grundlsee. Zusammen mit Freunden genieße ich das Sprudel Festival.
Ich schau mir die lustige Witwe am Domplatz an.
Ich muss mich von meiner Trainingspartnerin für immer verabschieden, da sie beruflich nach München geht. Unsere wöchentlichen Trainings-Einheiten sind somit Geschichte. Es tut mir ein bisschen weh. Unsere #hotsummerbodychallenge war definitiv richtig cool.
Am Wochenende bin ich wiedermal in Steyr. Wir chillen in der Schwimmschule.
Spontan fliege ich zu einer Studienkollegin nach Paris. Mein erstes Mal in Paris und ich verliebe mich sofort in die Stadt.
SEPTEMBER
Zusammen mit meinem Papa erkundige ich die Therme Bük.
Wir verteidigen unseren Titeln beim Drachenbootrennen auf der Donau.
Bei einer Veranstaltung bei der Schloss-Brasserie genießen Bernadette (Bloggerin: Einladung zum Essen) und ich den noch lauen Sommerabend.
Eine Veranstaltung mit der Firma führt mich ins Gästehaus und schließlich zum Knödel-Automaten der voestalpine.
Ich darf für ein Detox-Wochenende ins La Pura fahren.
Auch darf ich endlich einen Blogbeitrag über meine Lieblings-Physiotherapeutin schreiben.
Eine Brustkrebs-Erkrankung eines mir wichtigen Menschen, der mir die letzten 5 Jahre sehr geholfen hat, macht mich traurig.
Ich werde von der ÖBB Konzern-Kommunikations-Zentrale zu einem Kooperations-Termin eingeladen und lerne einige Blogger/Influencer, denen ich schon lange folge auch in echt kennen. Ein ziemlich aufwühlender Abend.
OKTOBER
Ein Arzt-Termin und ein kurzer Krankenhaus-Termin bringen mein Leben kurzzeitig zum Stillstand. Über eine Woche warte ich auf eine Diagnose. Eine Diagnose, die für mein restliches Leben einschneidend sein kann. Ich sitze in der Woche wie auf Nadeln, mache alles mit mir selber aus und fühle mich so allein gelassen wie noch nie zuvor. Gespräche meines Umfeldes, über für mich nun „unwesentliche“ Themen nerven mich. Gott sei Dank ist das Ergebnis negativ. Mein Leben geht weiter.
Spontan fliege ich nach Mallorca um Karin – www.zeitzumsegeln.com – eine Woche bei ihrem Welt-Törn zu unterstützen. Wir fahren zu weit durchs Mittelmeer bis nach Alicante. Der Törn gibt mir viel Zeit zum Nachdenken. Ich beschließe, ich darf nicht mehr so streng mit mir sein und darf das Leben viel leichter nehmen, weil einfach vieles nicht planbar ist.
Nach meiner Rückkehr gehe ich auf ein Drum & Base mit Freunden in Steyr. Ich habe Spaß, tanze und lache wie schon lange nicht mehr. Plötzlich stolpert mir ein Mensch, ein Mann, in mein Leben der genau die richtigen Worte für mich findet. Ich bin verwundert, verdutzt und fasziniert. Ich grinse ihn die ganze Zeit an und denke er ist etwas Besonderes für mich. Es kribbelt.
Wir – mein Arbeitgeber – werden nominiert für den Innovationspreis. Bei der Preisverleihung beim ORF treffe ich alte Bekannte. Generell ist der Abend sehr spannend und lustig.
NOVEMBER
Meine Trainingspartnerin ist wieder in Linz. Ich freue mich sehr über ein Wiedersehen.
Zu meinem Geburtstag fahre ich nach München. Es wird ein schönes Wochenende mit ganz viel Genuss.
Sonst bleibt der November sehr privat und arbeitsam.
DEZEMBER
Die Weihnachtsfeier wird sehr lange und lustig.
Eine Pressereise führt mich ins Nassfeld ins Franz Ferdinand. Silvia von Silviaschreibt.de, Gudrun (Reisebloggerin) ist auch dabei.
Auch der Dezember bleibt ereignisreich aber privat. Ich verbringe Zeit in Steyr, sehe mir das Röda und ein paar unterschiedliche Bars, Restaurants an.
Mit meiner Mama fahre ich dann noch nach Wien, wobei wir nicht den besten Tag für die Fahrt ausgesucht haben. Leider ist genau vor uns ein Zug entgleist, somit haben wir stundenlang im Zug verbracht und dann auch noch das Musical versäumt.
Die Nachricht, dass meine studentische Kollegin Michi Benthaus nun tatsächlich wahrscheinlich ihr ganzes Leben gelähmt sein wird, trifft mich wie ein Schlag. Es macht mich selbst wie gelähmt, da mir wiedermal bewußt wird, dass das Leben halt nicht immer den Plan verfolgt den wir uns wünschen. Michi hat ein Spendenkonto, also wenn jemand spenden will bzw mehr über ihre Geschichte erfahren mag einfach auf ihren Blog (habe ich oben verlinkt) klicken.
Silvester verbringe ich im Ötztal.
VISION
Mehr gibt es eigentlich über mein 2018 nicht zu sagen. Was ich mir für 2019 wünsche? Gesundheit, offene Augen und Ohren, erfüllende Beziehungen (bisl weniger digital dafür real), Ruhe & Frieden, finanzielle Sicherheit und noch mehr Möglichkeit meiner Leidenschaft der online Content-Produktion, Journalismus, Bewegung nachgehen zu können. Weiters die Fotografie noch mehr leben zu können wie auch das ICH sein und den Minimalismus mit gesunden Grenzen.
Generell jedoch bin ich sehr dankbar für alles.
Was ist mit euch, wie war euer 2018? Habt ihr Wünsche für 2019?
Was ich aber eigentlich vergessen habe zu sagen. DANKE an all meine LeserInnen, FollowerInnen, ohne euch wäre vieles einfach nicht möglich! Schön, dass es euch gibt!
DANKE auch an meine Familie und „realen“ Freunde, die Menschen die für mich richtig physisch da sind – mit denen ich dieses Jahr richtige Zeit verbracht habe, ihr seid meine Wichtigsten. ❤
Ich freue mich schon mega auf 2019! Lasst uns 2019 „rocken“!
Hey Doris!
Da ging es bei dir ja auch rund im letzen Jahr. Ich wollte keinen klassischen Rückblick machen, aber irgendwie habe ich auf meinem Blog unter https://the-magical-digital-nomad.com/ich-erinnere-mich-noch-an-2018-als-waere-es-gestern-gewesen/ irgendwie so eine Mischung aus Ausblick, Rückblick, Wünschen und Vorsätzen geschafft.
Aber ein einfaches primäres Ziel für 2019 ist „zufrieden sein“ und wenn es perfekt läuft kann daraus sogar ein „glücklich sein“ werden.
LG
Hallo, ja ich habe mir auch deinen Ausblick, Rückblick – Wünsche – Vorsätze Blog durchgelesen. Da sind auch sehr viele Gedanken und Erlebnisse drinnen. Toll. Ja und dein primäres Ziel, ja genauso stell ich mir das auch. Danke für deinen Kommentar. LG Doris