Doris nimmt ab: Ein Selbstversuch: Woche 3 | Kraft-Training hat etwas Animalisches!

Ich kann mich noch gut an meinen ersten Besuch im Fitness-Studio erinnern. Ich bin damals mit meinen Schwarm immer trainieren gegangen. So standen wir beide regelmäßig am Laufband nebeneinander und es lag so etwas Unausgesprochenes in der Luft. Er redete wie ein Wasserfall und ich hörte ihm zu, obwohl ganz ehrlich keine Ahnung mehr was er sprach. Ich kann mich nur mehr an das Gefühl erinnern was er in mir auslöste. Ich fand ihn einfach total süß und ich musste mich echt wahnsinnig konzentrieren nicht vom Laufband zu plumpsen, da wir uns immer wieder gegenseitig tief in die Augen sahen. Wenn diese reale Situation damals ein Disney-Film gewesen wäre, wären da sicherlich so kleine Herzln in der Luft geschwebt. Stell ich mir halt mal so vor.

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Unsere romantische Stimmung wurde damals durch gewaltige Urlaute unterbrochen. „UAHHHHHHHHH“ „JAAJAHHHAJJJJAAAA“. „UAHHHHHH“ Diese bestialischen Ur- und Stöhn-Laute kamen von den Jungs aus der Kraftkammer während sie Gewichte hievten.

Mir war das damals unfassbar peinlich gegenüber meinen Schwarm. In meinen kleinen Disney-Film kamen solche Laute einfach nicht vor, weil diese Laute klangen für mich wie aus einem schlechten Porno. Diese Laute kannte ich aus meiner Nachbarschaft, gerade im Sommer wenn die Fenster offen standen und es ein freier Tag war. Damals wohnte ich noch in den alten Bauten am Bindermichl, die sehr hellhörig sind und die Brunft-Schreie mancher Nachbarn gerade am Sonntag ließen kein Gewichte heben vermuten.

Sich derartig gehen zu lassen, wenn alle hören konnten, konnte ich beim Gewichte heben nicht nachvollziehen. Darum war ich gerade wenn ich in eher „erdigen“ Studios trainierte total überwältigt wenn diese Urlaute wieder zu mir Richtung Cardio-Bereich rüber klangen. Kennt Ihr diese Situation mit den Urlauten die ich hier so beschreibe? Habt Ihr Euch schon mal davon gestört gefühlt?

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Als ich dann vor 10 Jahren bei John Harris im Hafen in Linz zum Trainieren anfing, spielte sich dasselbe Spiel auch dort ab. Die Stöhnlaute der Männer die an den Langhanteln bzw Gewichten waren, waren auch hier nicht zu überhören. „UAHHHH“ „JAHHHAJJAJAHHHJAAAAAAAAAAAA“ „UAHHHHAAAAAA“. „Vielleicht handelt es sich hier ebenso um Brunftschreie,“ dachte ich mir damals – Männlein lockt das Weiblein … Fitness-Studios sollen ja auch DIE Partnervermittlung schlecht hin sein, während ich verhalten still und leise vor mich am Laufband weiter trabte und diese Laute mit entsprechender Musik aus meinen Kopfhörern zu ignorieren versuchte ratterten so meine Gedanken dahin. „Solche Laute von sich zu geben das gehört sich einfach nicht,“ dachte ich mir: „a bisale im Griff haben könnte man sich schon, nicht oder…und was denken sich die anderen wenn man gerade vielleicht als Frau in der Öffentlichkeit so stöhnt beim Gewichte heben.“ Bis zu diesem Datum hatte ich aber auch noch nie so wirklich richtiges Krafttraining gemacht sondern nur Cardio, also laufen, radfahren und steppen und so…

Animalische Urlaute können befreien…

Gestern war ich dann wiedermal Krafttraining und ich habe mir für meinen Kraft-Zirkel jeweils 2kg Hanteln aufgelegt und ich sage Euch jetzt was: Es war anstrengend. Ja ich bin bis an meine Grenzen gegangen. Einen großen Dank an die tolle Trainerin Donatella … und ich denke ich habe nicht nur einmal aus voller Kehle so richtig gestöhnt. Ja so ein richtig animalischer Urlaut ist da aus mir raus gekommen und das in aller Öffentlichkeit. Ich sag Euch was, es war sowas von befreiend, während man pumpt und auf sein Maximum geht und einfach innerlich loslässt und ja da kommen ein paar Stöhner und Seufzer aus tiefster Seele. Meine Urlaute kamen von ganz alleine aus mir raus ohne zutun und ohne Kontrolle. Habe ich etwa losgelassen? Innerlich losgelassen? Ja hab ich! Weil ich war in dieser einen Stunde sowas von fokussiert bei mir und habe rundherum um mich alles vergessen. Ich habe keinen einzigen Gedanken an meine Kurs-Kollegen gehabt, die sich durch mein Gestöhne eventuell belästigt gefühlt hätten. Die meisten waren mindestens genauso konzentriert und im Stöhnen wie ich. Wenn auch was solls, bei sich sein und loslassen ist so wichtig und ganz nach meinen Slogan: „Do more of what makes you happy!“ habe ich einfach total auf mich geschaut.

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Zirkel-Training mit Hanteln. UAHHHH

Ich habe mich danach wie neu geboren gefühlt. Das Wechselspiel zwischen Anstrengung und Entspannung gerade beim Kraft-Training, das Gefühl sich wieder selbst zu spüren (von der kleinen Zehe bis zum Scheitel) und nicht in der täglichen digitalen Welt verschluckt zu sein. Im HIER und JETZT sein. Resumü des Tages: Wie schön so ein Kraft-Training-Sportorgasmus sein kann. Urlaute gerade bei extremer Anstregung sind sowas von befreiend und absolut legitim. Warum sollte etwas was glücklich macht nicht legitim sein?

Doris isst | Woche 3:

Heute ist Donnerstag. Also was habe ich seit Montag alles gegessen, lasst mich überlegen. Also grundsätzlich möchte ich mal sagen, es ist ein komisches Phänomen eingetreten durch den regelmäßigen Sport habe ich eigentlich nicht soviel Hunger und Guster auf Essen. Sprich auf Naschereien so untertags habe ich eigentlich keine Lust, vorallem auf nichts extrem Süßes oder Saures. Ich habe da auch schon darüber gelesen, dass sowas eintreten kann, aber jetzt spüre ich es selbst und das ist nur cool. Weiters habe ich seit Jahren wieder das Gefühl, dass mein Körper mir die richtigen Zeichen setzt. Will heißen ich spüre wieder Hunger und Durst zu den richtigen Zeiten und meine Verdauung ist seither wieder ein Traum. Keine Magenbeschwerden, kein aufgebläht sein, kein Überfressen sein. Einfach herrlich.

Ich quäle mich nach wie vor jeden Tag durch die Mensa mittags. Es ist unglaublich schwierig dort frische, vorallem keine industriell Lebensmittel vorzufinden. Gerade der so essen will wie ich es gerade tue, also eine saubere Portion Eiweiß und dann noch schönes sauberes Gemüse oder Obst ist dort echt herausgefordert. Unter frisch kochen versteht halt eine Massen-Mensa was anderes, weil sogar im gekochten Gemüse sind viele chemische Suppenwürze drinnen. Ich möchte mich nicht beschweren, bin ja froh um eine warme Mahlzeit (und 3 Mahlzeiten am Tag sind mir halt wichtig) und immer vorkochen ist halt mit dem Training am Abend nicht immer drinnen. Da würde ich dann nichts mehr anderes machen als Arbeiten, Trainieren, Essen und mich vorbereiten für das alles. Da ich ein generell sehr soziales Wesen bin und ich meine Freunde noch sehen möchte, mir auch noch die Möglichkeiten geben möchte meinen persönlichen Mister Big kennenzulernen, Kunst und Kultur genießen möchte, Blog schreiben, fotografieren möchte oder einfach mal vor mich hinträumen möchte, ist mir daher ein bisschen Freizeit schon noch sehr sehr lieb. Also ab und an daher nicht (vor)kochen zu müssen ist dabei dann schon eine Erleichterung.

Mensa-Futter: Also so exakt bekomme ich mein Gemüse zuhause nicht hin. Grundsätzlich bin ich nicht gegen TK-Gemüse, aber leider ist alles in verschiedenen Suppengewürzen gekocht die mir leider auf den Magen schlagen.

Werde mich daher nach neuen Alternativen zur Haupt-Mensa umsehen. Werde Euch definitiv darüber berichten. Wie geht es Euch so mit Eurem Mittagessen-Angebot? Bekommt ihr gesundes Essen in der Mittagspause? Habt Ihr die Möglichkeit Euch gesundes Essen zu beschaffen? Kocht ihr vor? Erzählt mal…

Morgens habe ich mir jetzt wieder angefangen mit Joghurt, Früchten und Rex-glas zu arbeiten. Siehe HIER. Heute zB habe ich mir ein frisches Vollkorndinkelbrot mit Schafskäse und frischer Kresse (aus meiner Achleitner Gemüsekiste) gezaubert.

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Mein Schlemmer-Vollkornbrot mit Käse und Kräse heute morgen.

Gestern Abend nach dem Training habe ich mir einen gigantisch großen Vogerlsalat gemacht mit Käse (Eiweiß) Stückchen, Leinsamenöl, Apfel-Honig-Essig und ein Esslöffel vom selbstgemachten Apfel-Birnen-Senf von meiner lieben Freundin Eva. Der Senf schmeckt übrigens herrlich und ich weiß da ist nur Natur pur drinnen, also kein Industriezucker oder sonstiges. Vielleicht verratet sie mir das Rezept, dann werde ich es ev. am Blog publizieren.

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Mein Vogerlsalat mit Käse und selbstgemachten Senf.

Ich weiß ich habe versprochen mehr über mein Ernährungsverhalten während meines Projektes zu schreiben, aber im Grunde ist es ganz einfach. Ich achte, dass ich nur eine Eiweißquelle pro Mahlzeit zu mir nehme und vermeide alle industriell gefertigten Produkte. Drei Mahlzeiten am Tag. Dazwischen 5h Pause und viel trinken. Das heißt Wasser oder Tees. Einmal in der Woche ein Großfress-Tag, sprich da kann ich alles Essen und Trinken was ich will. Alles ist erlaubt.

Doris bewegt sich | Woche 3:

Diese Woche habe ich ein Spinning wie auch ein Kraft-Training bereits absolviert. Spinning in der Gruppe mag ich super gerne. Natürlich kommt es auch immer stark auf den Trainer drauf an wie knackig die Spinning-Einheit wird. Die Kombination von Musik und Sport macht mich immer total happy. Spinning vereint diese beiden Komponenten wunderbar. Im Rhythmus der Musik wird mit den Spinningrädern entweder sitzend oder stehend gefahren. Da ich eine totale Musikliebhaberin bin, bin ich dann immer ganz gespannt welche Musik wohl die TrainerInnen hören und welche Musik sie für die Spinning-Einheit auswählen.

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Während meines Auslandsjahres in Schweden habe ich auch Spinning-Kurse besucht. Gerade in anderen Ländern wo die Menschen einfach einen anderen kulturellen Background haben, ist der Musikgeschmack bzw die Lieder die sie hören anders. Musik hat extrem viel mit Offenheit und Kultur zu tun denke ich und ich finde es immer genial in andere Kulturen eintauchen zu dürfen. Das erste halbe Jahr bin ich direkt in der Stadt Växjö zu den Spinning-Kursen gegangen. Es war nicht so ganz leicht sich am Abend zu den Kursen aufzuraffen, da es im Winter in Schweden bereits um 15:00 Uhr stockdunkel und kalt war und man am liebsten permanent eingeigelt im Bett liegen geblieben wäre. Also jedenfalls ich. Mein italienischer Studienkollege zum Beispiel, hat sich wiederrum dafür stundenlang unter die heißen Dusche gestellt bzw gesetzt um dem dunklen Winter zu trotzen und natürlich wurde auch generell sehr viel Alkohol getrunken um die langen dunklen Wintermonate zu überstehen.

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Ich habe mich halt dann immer wieder zum Spinning aufgerafft um der Winter-Depri zu entkommen bzw wegzuradeln. Zu stampfenden skandinavischen Dance- und Rock-Hits habe ich mich und mein Spinning-Fahrrad für eine Stunde bis an die Grenzen dort im fernen Schweden bearbeitet. Der Schweiß tropfte wie auch jetzt hier in Österreich bei einer Spinning-Einheit, allerdings kann ich mich noch an die irr tolle Disko-Beleuchtung des Spinning-Raum erinnern und die coole, liebliche Stimmung die die schwedische Sprache der TrainerInnen verströmte. Leider habe ich auch die paar Brocken Schwedisch die ich in dem Jahr unter anderem durch die Spinning-Kurse gelernt habe vergessen. Ich kann mich nur mehr an den Sprach-Sound erinnern und immer dann wenn ich wo bin und zwei oder mehre Schweden miteinander reden, kann ich erkennen, dass es Schwedisch ist. Auch habe ich damals im Schweden-Spinning-Kurs meine Studienkollegin die liebe Laura aus Finnland, die mich letztes Jahr in Österreich besucht hat kennengelernt. Sport verbindet dies fand ich schon damals schön ❤

Hier ein paar Songs die mich immer wieder an meine Schweden-Spinning-Kurse erinnern. Kennt Ihr die? Ich habe sie immer ganz toll gefunden für die Spinning-Einheit.

September. Petra Marklund. Eine coole Sängerin aus Stockholm, Schweden.

Mendina. Eine großartige skandinaven Dance-Künstlerin. Finde ihre Beats und ihre Stimme nach wie vor irre cool. Sie singt ursprünglich eigentlich auf Dänisch.

Mandio Diao. Was soll ich sagen. DIE schwedische Rock- und Popband aus Borlänge.

Der schwedische DJ Eric Prydz aus Täbymit seinem Pjanoo.

Zwar nicht schwedisch, aber in diesem Jahr im Spinningkurs auf and ab gehört. David Guetta | Delirious

Doris tut sich GUTES damit ihr Schweinehund bei Laune bleibt | Woche 3:

Schon alleine, dass ich nach meinen Sporteinheiten die Damensauna besuche, ist für mich Genuss pur. Soviel Aufmerksamkeit habe ich meinen Körper schon seit Jahren nicht mehr gegeben. Danach duschen und eincremen und ich fühle mich wie neugeboren.

Ich habe ja jahrelange ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn ich für mich Geld ausgegeben habe. Wie zB für Klamotten, Kosmetika, Kosmetik-Dienstleistungen, Massagen etc. Heute sage ich auch bei Minimal-Budget muss das ab und an drinnen sein. Es müssen ja keine neuen Marken- | Designer-Klamotten sein, es gibt soviele Möglichkeiten günstige Klamotten zu bekommen zB Willhaben oder Flohmarkt etc. Bei DM und Co gibt es tolle Kosmetika oder einmal ein Peeling bzw Gesichtsmaske zuhause selber machen oder einfach einmal zuhause ein Fußbad genießen. Einfach ein Labor mit heißen Wasser füllen -das ist gerade im Winter vorm Fernseher Genuss pur- und Füsse reinstecken. Herrlich ich sage es Euch. Ein paar Euros kann man immer für sich selber verwenden. Es ist bloss eine Prioritätensetzung und sich selbst sollte man wichtig nehmen oder? Wer soll denn sonst auf Euch aufpassen, wenn nicht ihr auf Euch selber?

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Eine Freundin hat mal zu mir gemeint: Es ist so unglaublich schön wie sehr ich mich über Kleinigkeiten freuen kann. Was für sie selber sowas von selbstverständlich ist, weil sie damit aufgewachsen ist, immer alles zu haben und zu bekommen und darum die Sachen für sie keinen solchen Wert scheinbar haben und sie auch nicht unbedingt glücklich machen, so wie mich. Es macht mich so sympathisch zu beobachten wie sehr, dass ich mich über, was für sie Kleinigkeiten sind, freuen kann.

Ich wußte lange nicht wie ich das aufnehmen soll. Soll ich mich schämen dafür, dass ich mich über absolute fast jede Kleinigkeiten die mir jemand anderer oder ich mir gebe sowas von freuen kann?

Diese Woche oder auch vielleicht jetzt gerade wo ich diese Zeilen schreibe wird mir bewusst, dass dieses jahrelange schlechte Gewissen wofür ich mich so verurteilt habe, dass ich es nicht Wert bin mir gute Sachen zu gönnen bzw dass ich gute Sachen bekomme, eigentlich auch was Positives hat. Hallo, ich kann mich freuen über sehr sehr vieles. Ich kann mich dabei spüren. Es macht mich happy. Ich muss es nur zulassen. Mein Kopf muss es einfach jeden Tag zulassen. Kennt ihr das auch? Wisst ihr was ich meine?

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Habe ich in dieser Woche in einer Schublade bei mir zuHause gefunden. Weiß nicht wer mir das mal vor Jahren geschrieben hat, muss aber ein ganz lieber Mensch gewesen sein. Komisch, dass ich es genau in dieser Woche gefunden habe, vielleicht will es mir sagen – es ist gut gönne dir etwas.

Das heißt, wenn ich wie diese Woche bei der Kosmetikerin bei der Pediküre sitze und mir auch ein teures Make-Up geleistet habe, wo ich definitiv wieder ein schlechtes Gewissen habe, ich es so sehr wertschätze, dass jemand gut zu mir ist und mir gutes Tun will, was nicht selbstverständlich ist, auch wenn ich es (nur) ich selbst bin, ich über beide Ohren grinsen muss, weil ich so eine Freude damit habe. Klingt das logisch für Euch? Also HALLO, an meinen zukünftigen Mister Big willst du mich aufmuntern nach einen *schissenen Tag, du weißt ja jetzt was zu tun ist. Ja?

Doris misst sich | Woche 3:

Gemessen habe ich mich diese Woche noch nicht. Auch habe ich die Waage bis dato gemieden. Aber ich fühle mich straff. Meine Haut, alles strafft sich bereits. Fühlt sich gut an. Werde versuchen Euch sobald wie möglich mit Fotomaterial zu versorgen. Derweilen kann ich nur mit einem schlechten Spiegelselfie nach dem Training aufwarten. Und NEIN ich schaue nicht immer so böse, da bin ich gerade einfach hochkonzentriert und verärgert weil mein Smartphone bei den schlechten Lichtverhältnissen einfach nicht das machte was ich wollte. Aber naja kriegts halt einmal ein schlechtes Foto von mir, ist wenigstens authentisch oder? Hab ja nie behauptet mein Blog ist perfekt. Nur, was ist schon perfekt 😉 s`Leben ist es ja auch nicht immer. Also kriegts von mir ein authentisches, schlechtes nicht Lach- aber Ganzkörper-Bild.

Ab und an poste ich auch unter der Woche auf meinen Instagram-Account Fotos. Also wer Lust hat ist herzlich eingeladen mir auch dort zu folgen:

Doris auf Instagram

So, ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und haltet mir die Daumen. Bald hab ich Schitechnik-Training. Hoffe, dass sich das Oberschenkel-Training die letzten 3 wochen bereits auszahlt. *Nervös bin* *Wie das wohl wird?*

Alles liebe,

Unbenannt_Signatur Doris

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