Ein schonungsloser Jahresrückblick: Mein 2017 mal anders!

Ich war mir dieses Jahr wieder unsicher, ob ich einen Jahresrückblick oder etwas Ähnliches schreiben sollte. Aber ich habe in den letzten drei Monaten viel über mein Jahr 2017 nachgedacht – vor allem über meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse. Deshalb dachte ich, es wäre doch fair, ein paar wesentliche Gedanken und Erkenntnisse hier auf meinem Blog zu teilen. Vielleicht auch deshalb, weil ich vor kurzem einen ziemlich heftigen Leserbrief von einer unbekannten Dorisworld-Leserin bekommen habe.

Mein Jahr 2017 war durchwachsen. Ich bin mir nicht sicher, ob es mich meinen Träumen und Wünschen näher gebracht hat. Wahrscheinlich eher nicht. Trotzdem bin ich nicht undankbar, denn es gab viele Lernmomente, die ich schätzen gelernt habe.

Mein Privatleben und ich!

Ich möchte euch wissen lassen, dass ich viele Dinge in meinem privaten Leben habe, die hier im Blog nicht kommuniziert werden. Das bedeutet nicht, dass ich euch nicht mag. Ich denke, dass es bestimmte persönliche und private Dinge gibt, die zu mir gehören und nicht in die Öffentlichkeit gehören. Ihr werdet daher niemals etwas über meine engeren Freundeskreis oder Familie lesen, ob ich Kummer habe, mich ärgere, wie sehr und stark mich etwas berührt oder wie es in meinem Liebesleben aussieht.

Ich weiß, dass viele Menschen glauben, dass Blogger als öffentliche Person alles von ihrem Leben dokumentieren sollten. Für mich trifft das jedoch nicht immer zu. Mein Privatleben ist mir heilig und hat niemanden außer mich und die Personen, die es betrifft, etwas anzugehen. Ich werde immer meine Lieben wie eine Löwin vor der Öffentlichkeit schützen, da viele von ihnen einfach nicht gerne in der Öffentlichkeit stehen.

Wenn ich Feedback von meinen Lesern und Leserinnen erhalte, dass ich unpersönlich geworden bin, weiß ich nicht so recht, was ich damit anfangen soll. Wie bereits erwähnt, gibt es Themen in meinem Privatleben, die hier im Blog einfach keinen Platz finden sollen oder noch keinen Platz gefunden haben. Ich hoffe, dass ihr das respektieren könnt.

In diesem Sinne möchte ich noch einmal betonen, dass mein Privatleben und ich eine Privatsphäre haben, die ich schützen möchte.

Ich bin nicht nur Bloggerin!

Im Jahr 2017 wurde ich als Bloggerin fast zerrissen. Ja, richtig gehört, zerrissen. Wie ihr wisst, bin ich nicht ausschließlich als Bloggerin tätig. Ich arbeite in Vollzeit 40 Stunden in Marketing und PR. Was ich dort tue, hat nichts mit meinem Blog zu tun. Jeder, der in einem mittelgroßen oder großen österreichischen Unternehmen in einer Vollzeit-Anstellung tätig ist, weiß jedoch, dass dies nicht immer einfach ist. Ich trage eine gewisse Verantwortung und schätze meine Kollegen, obwohl ich manchmal jeden Einzelnen an die Wand klatschen könnte – und sie wahrscheinlich auch mich.

Meine Arbeit beinhaltet neben vielen organisatorischen und koordinativen Aufgaben auch die Bewältigung von politischen Herausforderungen. Obwohl ich aufgrund meiner langjährigen Erfahrung inhaltlich oft nicht mehr wirklich gefordert bin, erlebe ich in meinem Umfeld manchmal einen regelrechten Sturm. Je mehr Einfluss und Geld im Spiel sind, desto lauter wird das Geschrei um die vermeintlich „mächtigen“ Männer. In diesem Umfeld muss ich täglich einige Ellenbogen abbekommen und gleichzeitig meine Coolness bewahren. Aber ich bin auch an vorderster Front dabei und kann mit guten Ideen viel bewegen. Ich arbeite eng mit der österreichischen Führungsebene und Politikern zusammen und habe wahrscheinlich schon mit vielen Persönlichkeiten zusammengearbeitet, die auch im Fernsehen zu sehen sind. Ob bei Pressekonferenzen, als Beraterin oder in der ersten Reihe – ich bin mit Leidenschaft bei der Sache.

Mein Job fordert zwar viel von mir, aber er sichert auch mein Einkommen, das ich brauche, um meine Lebenshaltungskosten zu decken. Ohne Geld geht es nun mal nicht. Ich weiß, es gibt viele Gerüchte über das Blogger-Leben und wie einfach es sei, damit viel Geld zu verdienen. Aber ich habe in den letzten drei Jahren fast alle erfolgreichen Bloggerinnen im deutschsprachigen Raum persönlich kennengelernt und die meisten von ihnen nutzen ihren Blog lediglich als zusätzliche Einkommensquelle oder als Plattform, um Einladungen zu Events zu erhalten und verschiedene Produkte auszuprobieren. Natürlich wird erwartet, dass man über die Dienstleistung oder das Produkt schreibt, wenn man eingeladen wird, und wenn man ein seriöser Blogger ist, kennzeichnet man den Beitrag als Einladung. Nur sehr wenige können tatsächlich von ihrem Blog leben, auch wenn es nach außen hin so scheint.

Insgesamt ist es also ein Geben und Nehmen, aber ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die sich mir durch meinen Job als Bloggerin bieten, und ich schätze die Freiheit, meine eigenen Ideen und Projekte umzusetzen.

Die meisten Bloggerinnen, die ich kenne, sind in ihren 20ern und studieren noch. Sie erhalten entweder ein Stipendium vom Staat oder ihre Eltern übernehmen die Fixkosten. Was sie über das Bloggen verdienen, ist für sie sicherlich ein nettes Zubrot. Allerdings gibt es Ausnahmen, bei denen das Bloggen tatsächlich die Haupteinnahmequelle darstellt. Bei den Bloggerinnen, die bereits über 30 sind, sieht es oft anders aus. Sie haben meist noch einen weiteren Job, den sie ausüben, um sich finanziell abzusichern. Unter den Jobs, die ich von ihnen gehört habe, sind Yoga-Lehrerinnen, (Online-)Marketing-Spezialistinnen, (Erwachsenen-)Pädagoginnen, Mütter, freiberufliche Texterinnen und Journalistinnen und vieles mehr.

Es ist selten, dass jemand ausschließlich vom Bloggen leben kann. In meinem Fall habe ich einen Vollzeitjob und den Blog, der meine Freizeit beansprucht und meine Liebe und Aufmerksamkeit verdient. Ich schreibe im Blog nur über Dinge, die meine Freizeit betreffen und die ich gerne mit der Öffentlichkeit teilen möchte. Als Bloggerin sehe ich das als meine Rolle an. Ich achte immer darauf, dass ich nur dann blogge, wenn ich die Energie dafür habe und es mir gut geht.

Ich wollte nie, dass das Bloggen zu einem Stressfaktor in meiner Freizeit wird. Nach einem langen Arbeitstag brauche ich definitiv keinen zusätzlichen Stress. Aber im Jahr 2017 hat mich das Bloggen tatsächlich gestresst, obwohl ich es so sehr liebe. Ich war oft traurig und zerrissen, wenn ich keine Energie mehr hatte dafür. Ich habe mir viele Male die Frage gestellt, ob mein Leben so, wie ich es im Moment führe, genug Sinn macht und ob ich genug dafür tue, um die Dinge zu tun, die mich glücklich machen und meinen Wünschen und Träumen näherbringen.

Für das Jahr 2017 muss ich diese Frage jedoch mit einem klaren Nein beantworten. In den letzten Monaten habe ich dieses Nein jedoch oft ignoriert und mein Körper hat sich lautstark bemerkbar gemacht. Ich darf meinen Körper nicht belügen und dafür bin ich ihm dankbar. Er ist immer ehrlich zu mir und signalisiert mir, wenn etwas nicht mehr passt

Ich und meine Gesundheit!

Seit Herbst kämpfe ich mit diversen gesundheitlichen Problemen wie grippalen Infekten, Verkühlung, Angina und einem Augeninfekt, der mich fast mein Augenlicht gekostet hätte. Mein Körper hat mir durch diese Erkrankungen deutlich gezeigt, dass er Ruhe und Erholung benötigt. Während dieser Zeit konnte ich nicht an Sport denken und hatte Schwierigkeiten, eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Die Nahrungsmittel, die ich zu mir nahm, waren meist schnell verfügbar, was in der Folge zu einem Anstieg meines Körpergewichts um 6 kg führte.

Seit Herbst leide ich auch wieder unter unerträglichen Menstruationsbeschwerden, die mein Leben jedes Mal zur Hölle machen. Ich habe einmal im Monat Schmerzen, die mich in den Wahnsinn treiben. Diese 3 Tage im Monat erzeugen bereits einen inneren Stress in mir. Die Angst, dass ich es nicht im Griff haben könnte, einfach umkippen oder dass die Schmerzmittel nicht wirken, macht mir Sorgen. Es ist schon vorgekommen, dass ich umgekippt bin, auch in ungünstigen Situationen, insbesondere wenn ich alleine unterwegs war. Das ist weder angenehm noch professionell. In dieser Zeit funktioniert mein Darm auch nicht normal. Ich habe einen Blähbauch, Verstopfung und manchmal auch Durchfall.

Seitdem ich regelmäßig Sport treibe, sind meine Menstruationsschmerzen etwas erträglicher geworden, aber seit Herbst sind sie wieder unerträglich. Ich liege nächtelang wach und kaue vor Schmerzen an meinen Fingernägeln. Tee, Wärmeflaschen und Schmerzmittel helfen nicht mehr. Ich bin es leid, immer nur abwarten zu müssen. Inzwischen habe ich schon rund 1.200 Tage meines Lebens mit diesen abartigen Schmerzen verbracht. Sie schränken mich in meinem Leben ein und machen mich müde und isoliert. Es ist für mich nicht länger akzeptabel, dass ich mich als Frau für meine Periode rechtfertigen muss, die mir unendlich viel Kraft raubt. Ich möchte nicht länger Ausreden dafür finden müssen und darüber schweigen müssen.

Ausblick 2018:

Ich habe mir für 2018 vorgenommen, meine Gesundheit in den Fokus zu stellen und endlich Antworten auf meine chronischen Schmerzen zu finden. Zu Beginn des Jahres werde ich mich auf Endometriose untersuchen lassen, um mein monatliches Leiden nach 27 Jahren dauerhaft zu beenden. Ich hoffe, dass dies der Schlüssel zu einem entspannten und glücklichen Leben für mich sein wird. Wenn die Schmerzen erst einmal unter Kontrolle sind, kann ich mich auch wieder voll und ganz auf mein Training und eine gesunde Ernährung konzentrieren, ohne dass mir meine körperlichen Beschwerden in die Quere kommen. Die Ausnahmezustände, die ich aufgrund meiner Menstruationsbeschwerden erlebe, rauben mir momentan die Kraft für all das, was mir eigentlich guttut. Außerdem kann ich mich dann in diesen Tagen endlich wieder unter Menschen begeben, ohne mich ständig erklären oder zurückziehen zu müssen. Es wird Zeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Ansonsten kann ich für 2018 noch nicht viel sagen. Aber ich denke, wir sollten uns alle darauf besinnen, was uns glücklich macht und uns darauf konzentrieren. Das Leben ist kurz und ich werde mir immer bewusster, wie wichtig es ist, es so erfüllend wie möglich zu gestalten.

Danksagung an euch

Obwohl das vergangene Jahr 2017 für mich sehr anstrengend war und ich mir bewusst bin, dass es auch für euch als Leser und Leserinnen nicht immer einfach war, möchte ich dennoch meinen Dank an euch aussprechen. Ohne euch gäbe es dieses erfolgreiche Medium, die Dorisworld, in der vorliegenden Form nicht. Im Jahr 2017 hatte die Dorisworld satte 43.725 Seitenaufrufe, 17.225 Seitenbesucher und es wurden 43 Beiträge veröffentlicht. Die beliebtesten Beiträge waren mein Bericht über das 7-Fashion-Pop-Up und meine Sardinien-Wanderung.

Ich blicke gespannt auf das Jahr 2018 und freue mich darauf, wenn ihr mich weiterhin begleitet. Ich werde auf jeden Fall positiv bleiben, egal was kommen mag, denn für alles gibt es eine Lösung. Derzeit liegen meine Prioritäten jedoch bei der Suche nach Lösungen für mich selbst, und ich hoffe, dass ihr das verstehen. Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein grandioses Jahr 2018.


Hallo, ich bin Doris.

Seit 2014 berichte ich auf dorisworld.at über ehrliche Einblicke, bewusste (R)Auszeiten, entspannte Fitness und echte Genussmomente im Alltag. Ich bin 40+ aus Österreich und habe schon vieles erlebt. Als Managerin, Mindset- & Outdoor-Coach/Trainerin, Bloggerin und freie Journalistin schlägt mein Herz für alle, die achtsam, wertschätzend und gesund mit Freude leben wollen.


Kommentare

18 Antworten zu „Ein schonungsloser Jahresrückblick: Mein 2017 mal anders!”.

  1. Hallo, ein toller und ehrlicher Jahresrückblick. Hut ab! Ich wünsche dir nur das Beste für 2018 und bleib so sympathisch wie du bist. Übrigens hatte meine Cousine auch mit derartigen Regelbeschwerden zu kämpfen und bei ihr war es tatsächlich Endometriose. Nach einer kleinen OP im September fühlt sie sich wie ein neuer Mensch. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Alles Liebe Birgit

    1. Liebe Birgit, vielen lieben Dank für dein Kommentar. <3

  2. Ein wirklich schöner Rückblick. Vielleicht hast Du Lust damit an meiner Blogparade teilzunehmen: https://dieplaudertasche.com/2017/12/31/blogparade-wuensche-und-traeume/ Ich würde mich sehr freuen.
    Alles Liebe
    Freya

    1. Hallo Plaudertasche, ja gerne schau ich mir gleich an die Blogparade. LG Doris

  3. ihrhabtmeinwort

    Liebe Doris, wünsche dir fürs neue Jahr Ruhe, Gesundheit und viele schöne Momente. Schau auf dich und bleib stark. Du weißt ja was Astrid Lindgren rät: Lass dich nicht unterkriegen. Sei frech, wild und wunderbar.

    PS: Wegen den monatlichen Schmerzen wollte ich das schreiben, was meine Vorschreiberin schon erwähnt hat – Endometriose. Hast wahrscheinlich eh schon abklären lassen?! Ein fieser Klassiker bei extrem starken monatlichen Beschwerden.

    Ich drück dich,
    Leni

    1. Liebe Leni,
      oh ich liebe Astrid Lindgren. Es ist soviel Wahrheit in ihren Kinderbüchern.
      Ich wünsche auch dir und deiner Familie ein großartiges 2018. Bewundere ja immer wie nachhaltig sportlich brav du bist. Ich bin ja seit Wochen aus dem Training draußen, diese eeewigen Beschwerden nerven jetzt schön langsam ;-)

      Ja, Endometriose, ja schon unendlich viele Gespräche darüber geführt und informiert etc. Eine Lösung noch nicht für mich gefunden. Momentan bin ich wieder an einer Lösung dran, dass hat aber wieder die Auswirkung das mir Dauerschlecht ist. Schön langsam hab ich das Gefühl versucht man eines am Körper zu beheben, taucht wieder was anderes wo auf brrr….

      Drück dich auch ganz feste,
      Doris

  4. madameflamusse

    Mit dem privaten das halte ich auch so. Hast du wegen der monatlichen Schmerzen mal Infos zum Thema Endometriose eingeholt? Alles Gute…finds schrecklich wenn ich dann trotzdem unterwegs sein müßte…

    1. Hallo, Danke für dein Kommentar. Ja, seit Jahren unzählige Informationen. Bin allerdings für mich noch nicht auf einen grünen Zweig gekommen.
      Ich wünsche auch dir ein großartiges 2018!
      LG Doris

      1. madameflamusse

        Ok, kennst das Thema also, ich hab dazu ne Gruppe auf Fb… wenn man weiß ob es das ist, geht ja nur durch Bauchspiegelung festzustellen, kann ich dir ne Broschüre emfpehlen. Und allgemein, kennst du das Buch Frauenkörper Frauenweisheit? Alles Liebe

  5. Liebe Doris,
    alles Gute und vor allem recht viel Gesundheit für dich in 2018.
    Liebe Grüße aus Berlin
    Steffi

    1. Hallo liebe Steffi,
      vielen lieben Dank. Dir auch auch ein großartiges 2018. Viele Grüße aus Linz an dich nach Berlin.
      LG Doris

  6. pwrsabina

    Hallöchen 🙂 Ich liebe deinen Blog und folge dir schon sehr lange. Du hast es verdient, dass mehr Leute auf deinem Blog aufmerksam werden. Deshalb habe ich dich beim Blogger Recognition Award nominiert. Würde mich sehr freuen wenn du mitmachst 🙂
    Mehr Infos findest du hier –> https://pwrsabina.blog/2018/01/02/blogger-recognition-award/

    Frohes neues Jahr ❤

    1. Hallo, danke das ehrt mich, dass du schon so lange aufmerksam meinen Blog liest. Danke auch für den Award ich schau gleich mal bei dir nach. Ein gute neues Jahr 2018 auch für dich! LG Doris

      1. pwrsabina

        Würde mich sehr freuen 😊

  7. waldherrro

    Ich finde es ganz und gar nicht schlimm wenn ein(e) Blogger(in) ein Teil des Lebens privat hält! Privatsphäre ist doch etwas sehr persönliches und keiner sagt man muss alles teilen…das ärgert mich auch oft, wenn mir gesagt wird ich sollte ja auch Fotos von mein Freund und Familie posten, da ich sie ja auch erwähne. Nein, wieso denn? Wenn sie im Internet sein wollen, sollen sie selber ein Blog anfangen, in mein Blog stehen nur Leute die mir auch sagen sie hätten nichts dagegen. Was die Gesundheit angeht, hoffe ich wirklich dir geht es schnell wieder besser! Stress kann wirklich tötlich sein (ich sehe es selbst, wenn ich gestresst bin wird meine chronische Krankheit gleich viel schlimmer…).

    LG, Rosie //Curvy Life stories

    1. Liebe Rosie, danke für die Genesungswünsche. Das mit dem Privatleben wollte ich einfach wiedermal gesagt haben, da ich oftmals das Gefühl habe das die Grenze zwischen online und offline bei vielen Leserinnen irgendwie verschwimmt. Durch die online Medien wird halt eine Nähe erzeugt, wo man halt glaubt die Person zu kennen, aber eigentlich kennt man ja nur seine online Seite. Ich wollte das mal wieder gesagt haben. Alles liebe auch für das Jahr 2018. LG Doris

  8. 2018 kann nur besser werden!! Ich drück dir für die Untersuchung die Daumen, dass alles gut geht. Ichhab endlich eine Woche Urlaub und genieße es sehr. Diese Woche nehme ich auch mal hervum Pläne zu schmieden. Mach weiter so mit dem Blog!!

    1. Liebe Melanie, danke für dein Kommentar. Ebenso danke fürs Daumen drücken. Uiii Urlaub, schön. Bin schon gespannt welche schönen Sachen du im Urlaub erlebst. Ich wünsche dir ein tolles 2018! LG Doris

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