Mich hat es die letzte Woche so richtig erwischt. Ich meine so mit Fieber, schlapp sein, Husten, Schnupfen, Schleim …. halt das volle Programm. 4 Tage habe ich rund um die Uhr geschlafen und mit Kartoffel-Zwiebel-Wickel eine intensive Beziehung aufgebaut. Auch jetzt noch nach mehr als einer Woche krank sein, hab ich noch immer nicht meine volle Stimme zurück. Im Gegenteil ich kann nicht mal einen ganzen Satz sagen, ohne dass mich mein Husten für 2min unterbricht oder wenn ich 2 Stufen steige, ich pitschnass bin vom Schweiß, als wäre ich den Pöstlingberg 2mal rauf und runter gelaufen … aber ich denke ich bin am Weg der Besserung. Optimismus stirbt zuletzt 😉
Warum ein bisschen Selbstmitleid manchmal nicht schadet…
Nicht das ihr jetzt meint, weil ich euch das alles erzähle, ich will Mitleid schinden oder so…naja vielleicht doch ein bisschen. Als ich so vor mir hinvegetiert bin, dachte ich mir schon es wäre schön, wenn jetzt jmd da wäre und mir mindestens 10 mal sagt: „du aaaarme aaaaarme doris, alles wird gut und ich hab dich soo lieb“ und ich werde fest in den Arm genommen dabei. Gerade wenn ich krank bin werde ich einfach total weinerlich, emotional angeschlagen und schwach. Da bin ich gaaanz handzahm und kuschelweich. Ich weiß es ist total kindisch, aber beim krank sein brauche ich eben gaaanz viel Liebe. Leider sehen, dass meine Freunde dann anders. „Komm mir ja nicht nahe du könntest mich anstecken,“ ist dabei eine beliebte Aussage oder „nein geh weg von mir, Bakterien brauche ich jetzt echt nicht.“ Hallo! Ich finde diese Sätze immer mehr als Scheiße, weil ich mich dann noch mehr als Aussätzige fühle. Wie wenn ich die allerletzte, dreckigste Schleimschleuder wäre. Gut, wer will schon krank werden, allerdings krank kann man nur werden wenn sein eigenes Immunsystem nicht stark genug ist. Tja und wie stärkt man sein eigenes Immunsystem? Sicherlich nicht mit dem, dass man versucht 100 % keimfrei durch die Welt zu kommen. Oder was denkt Ihr? Herzt, umarmt Ihr Eure Freunde dennoch auch wenn sie verkühlt sind?
Zuviele Gedanken…
Beim Krank und schwach fühlen sind mir auch ganz viele Gedanken, Selbstzweifel durch meinen Kopf gerasselt. Wie zum Beispiel: Warum tu ich mir das mit dem Blog an? Warum tust du diese Schreiberei? Stehen die vielen Stunden die ich vorm PC investiere dafür? Hilft mir selbst die Schreiberei und Reflektiererei weiter. Fühlen sich wirklich Menschen von den Sachen die ich so von mir gebe inspiriert, abgeholt? Warum muss ich immer etwas machen? Warum mag ich es, wenn mein Tag ausgefüllt ist? Warum denke ich mir automatisch immer was Neues aus, was ich machen könnte? Warum interessiere ich mich für so viele Dinge? Warum bin ich immer im Kopf, Geist in Bewegung? Warum bin ich schon Meister im Allein sein geworden? Warum musste ich soviele Erfahrungen machen die einfach nur schmerzhaft waren? Warum bin ich permanent lösungsorientiert und bin mit mir selbst nicht nachsichtig? Warum habe ich so einen Antrieb? Muss ich meinen Pfeffer aus dem Arsch nehmen, schrecklich unselbständig, naiv werden, keinen Stolz mehr haben dürfen, damit ich es Menschen recht mache? Warum sind soviele Menschen gekommen, gegangen haben mich angelogen und vorallem nicht geblieben? Was will ich vom Leben? Warum bin ich so, wie ich bin? Warum ist mein Leben so wie es ist? Dies Ganze wird dann auch noch verstärkt über Sprüche in meinen Bekanntenkreis wie: „boah doris du machst soviel, da kommen wir gar nicht mehr mit“ … oder … „wie schaffst du das alles … was tust du noch alles … entspannst du dich irgendwann mal“…oder… „du läufst von irgendwas davon.“… oder die netteste Aussage dieses Jahr: „wundert eh nicht, dass du single bist ein normaler kann eh bei deinem tempo nicht mithalten.“
Solche Aussagen habe ich über die Jahre schon unendlich viele gehört, die ich grundsätzlich versuche links liegen zu lasse. Jeder hat seine Meinung und solche Aussagen haben eher etwas mit der Person zutun die sowas sagt und nichts mit mir. Ich müsste genauer nachfragen dann wie diese Personen das gemeint haben oder die Personen besser kennen, dass ich den Hintergrund dafür erfasse. Wie zB beneidet die Person mich, hatte sie einen Scheißtag oder will die Person mich verletzten weil sie vorher verletzt wurde oder angepisst ist oder will die Person nur zum Ausdruck bringen, dass es das auch gerne machen würde so wie ich das mache…oder der Person ich einfach scheißegal bin … es gibt dafür zig Annahmen. Man kann es nicht jeden Recht machen und jeder mag nur das sehen was er an einem sehen will. Ich muss mein Leben leben und da gibt es viele Kehrtwendungen, die mir nicht einmal zigfach das Herz gebrochen haben, die nicht leicht sind bzw waren, aber was solls ich muss es leben und ja ich will glücklich sein und ich versuche mein Bestes. Also wenn es jemanden anderen nicht passt so wie ich lebe dann ist es sein Bier. Mir permanent den Kopf über andere zu zerbrechen macht krank, trübselig, traurig, dass weiß ich und einen Dank bekommt man auch keinen.
Dennoch, wenn ich krank bin treffen mich solche Aussagen oftmals sehr persönlich (jeder hat seine wunden Punkte denke ich) umso mehr ertappe ich mich wie ich dann in die Gedankenspirale komme. Zuoft wurde mir gesagt, dass man sich nur soweit nach der Decke strecken darf wie erlaubt. Man doch seine Ansprüche runterschrauben soll, weil Glück was ist schon Glück und Zufriedenheit. So oft wurde mir gesagt, dass ich mich klein fühlen muss und anderen den Vortritt lassen soll, weil die haben es sich verdient und da gehöre ich nicht dazu. Sooft wurde mir permanent kommuniziert ich bin nichts und kann nichts und bin an allen Umständen die im Leben so passieren schuld. Sooft wurde mir gesagt ich muss doch Verständnis zeigen mich klein und schmächtig, ehrfürchtig fühlen und mich von anderen abhängig machen lassen, ruhig sein, den nur so funktioniert das Leben als Frau und nur so wird man angenommen und vielleicht geliebt. Zu oft wurde mir in meiner Kindheit verboten meine Gedanken zu kommunizieren und vorallem wurde mir nie gesagt, dass es ok ist so zu denken und für mich zu stehen. Das ist Vergangenheit, dass weiß ich und als Erwachsener hat man zum Glück die Chance sich zu entscheiden und zu überprüfen ob diese Glaubenssätze die einem eingeimpft worden sind stimmen und vorallem die Chance dann nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben. Trotzdem niemand hat gesagt, dass das einfach ist. Ich habe mich schon versucht nach allen Richtungen zuverbiegen damit ich den mir auferlegten (eingeimpften) Ansprüchen gerecht werde. Ich dachte, dass wäre der einfachere Weg. Ich wurde besserem gelehrt, sich selbst verleugnen funktioniert nicht. Der Weg scheint am Anfang einfach und endet dann im totunglücklich sein und der eigene Körper lässt sich einfach nicht belügen.
Der Mut sein eigener Fisch zu sein…
Es kostet oftmals unendlich viel Kraft zu sich zu stehen, weil oftmals so starker Gegenwind von Anderen kommt wenn man Respekt einfordert, Grenzen zieht. Da fühle ich mich oftmals wie ein kleiner Fisch der gegen einen gigantischen Fisch-Schwarm schwimmt. Es kostet Kraft die Hoffnung nicht aufzugeben, dass auch in meiner Richtung wieder Fische auftauchen die liebend gerne mit mir über einen längeren Zeitrum in meine Richtung schwimmen…weil gemeinsam schwimmen einfach so schön ist….und lustig….oder so…und gemeinsam einfach alles ein bisschen einfacher ist.
… Hmm….Einfach zuviele Gedanken. Ich denke, dass ist gerade auch wieder die Winterzeit mit dem Lichtmangel die zur vielen Grüblerei beiträgt. Nicht gut. 😦 Wie geht es Euch da so? Habt Ihr auch manchmal zuviele Gedanken? Was tut ihr dagegen um Euch Hoffnung zu schenken und aus dem Gedankenkarussel zu entfliehen?
…und dann kam eine Nachricht einfach so daher…
…und gerade bei so einer Grüblerei…truddelt dann plötzlich eine Nachricht über einen pinback von einer mir persönlich Unbekannten Linzerin – Magdalene, Bloggerin www.ichjetztauch.at, in meiner Mailbox ein, die mir fröhlich und heiter mitteilt, dass sie auf Grund meines Blogposts das Rooftop7 zum Punsch trinken besucht hat und mich als einzige für Ihren Blog Award ausgewählt hat, weil sie meine Themen auf meinen Blog –zB 40 Endstationen- total gut findet und vorallem weil mein Blog auch aus Oberösterreich/Linz ist. Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr sich dabei mein Herzal gerade erwärmt hat. Wie mir sowas wieder Kraft gibt, weiter zu machen. Fühle mich total geschmeichelt und das sind dann auch die Momente wo ich wieder merke wieviel Gutes mir mein kleiner feiner Blog bereits gebracht hat und wäre ich nicht so wie ich bin, würde es all das nicht geben! Qualität vor Quantität ist die Devise, da stimme ich Magdalene zu. Was braucht man tausend Fische in einem Schwarm, wenn doch ein lieber kleiner Fisch gleichzeitig mit einem selbst in die gleiche Richtung schwimmt? ❤
Ich nehme zwar schon seit über einem Jahr keinen liebsten Award mehr an, da es einfach absolut mein Zeitbudget gesprengt hätte alle zu beantworten und ich solche Kettenbriefe nicht mag aber hier mache ich eine Ausnahme. Allerdings werde ich zwar Blogs nennen die mir gefallen, diesen liebsten Award bei mir aber enden lassen, ausgenommen jemand von den genannten Blogs will unbedingt die selben Fragen beantworten. Ich hoffe es ist mir keiner Böse, vorallem die die ich abgelehnt habe, dass ich hier die Fragen von Magdalene http://www.ichjetztauch.at beantworte. Dann lege ich mal mit der Beantwortung der Fragen los…
Seit wann bloggst du?
Ich habe diese Frage schon mal in Form eines Liebsten Awards beantwortet: https://dorisworld.at/2015/01/10/11-antworten-11-fragen-liebster-award-ein-blick-hinter-die-kulissen-von-dorisworld/
„Meinen ersten Blog habe ich 2007 begonnen. Das war ein halbes Jahr bevor ich nach Schweden gegangen bin. Ich habe damals bereits selbst sehr viele Blogs gelesen und habe den Gedanken gut gefunden auch meine Auslandserfahrungen zu dokumentieren. Mein erster Blog war ein ganz einfacher Blog auf Blogspot ohne aufregende URL, Design, Theme etc und diente dazu meiner Familie, Freunden zu berichten welche Erfahrungen ich so mache und zum Fotoaustausch.“
Wie entstehen deine Ideen für Blog-Posts?
Eigentlich überall. Während Aktivitäten wie auch beim Faulenzen auf dem Sofa. Sobald ich Zeit zum Nachdenken habe, purzeln schon die Ideen aus mir raus. Also fast immer, außer ich bin hochkonzentriert auf was … und das ist meist in der Arbeit.
Wann hast du zuletzt gelacht und warum?
Ich lache gerne und oftmals über mich selbst. Spontan fällt mir jetzt gerade nichts ein, aber ich denke ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag. Auch wenn es mir nicht gut versuche ich wenigstens einen Grinser rauszupressen, dabei hilft mir mein Sarkasmus.
Glaubst du an Horoskope?
Ich denke Horoskope können eine Richtung bzw Tedenz ein bisschen vorgeben … als selbsterfüllende Prophezeiung … und warum sollte man nicht an was Gutes glauben.
Wo verbringst du die meiste Zeit?
Ortsunabhänig – vorm Smartphone oder Laptop. Arg oder?
Was sagen andere über dich?
Ich denke jeder wird etwas Unterschiedliches über mich sagen. Jeder mag das sehen, was er denkt in mir zu sehen. Ob das ich bin? Keine Ahnung, ein Teil, ein Mosaiksteinchen von mir ist sicherlich dabei.
Was sagst du selbst über dich?
Ein Tausendsassa. Interessiert, reflektiert mit ganz viel Herz. Sinnsucher, Lebemensch, viel Denker, Genussmensch. Offen und Herzlich mit Gerechtigkeits-Sinn. Ich denke ich bin vieles und entdecke auch immer wieder neue Seiten an mir.
Dein Lieblingsplatz in Linz?
Oben am Römerberg gibt es einen Park. Der Weg vom Schlosscafe zum Park führt über Stufen und vor den Stufen da steht ein Baum. Ein ganz alter, großer Baum und man blickt auf Linz. Der Baum verströmt so eine angenehme Ruhe und wenn ich mich an ihn anlehne, denke ich was dieser alte Baum alles schon von Linz gesehen haben muss. Das entspannt mich sehr. Der Gedanke, dass das Leben immer weiterlaufen wird.
Dein Lieblingszitat?
Harald Schmidt hat einmal gesagt, als er gefragt wurde nach seinem Lebensmotto: „Morgen läuft eine andere Sau durchs Dorf“, dass bringt es für mich total gut auf den Punkt. Ich denke viele Menschen nehmen sich einfach zu wichtig. Das Leben fließt weiter, immer weiter ohne oder mit einen.
Deine Lieblingsblogs?
Es gibt soviele tolle Blogs. Momentan lese ich viele Food und Reiseblogs – primär Bergwandern. Umso mehr freut es mich, dass es immer mehr schöne Blogs aus Oberösterreich gibt. Ich nenne jetzt einfach mal ein paar die ich gerade so lese: Zum Beispiel: http://www.ausreiser.com/ Steffi aus dem schönen Bayern schreibt über Ernährung und Reisen www.wohlfuehlkost.de oder die Veronika von www.carrotsforclaire.com über Cleanfood, sugarfree Rezepte. Gerne surfe ich auch am Blog von www.bergwelten.at vorbei, da gibt es im Blog immer wieder neue Bergrouten für mich zu entdecken, die ich unbedingt dann mal gehen möchte, aber auch den Blog von Eurohike finde ich ganz inspirierend: http://aktivreiseblog.de/category/eurohike/
Gute Vorsätze? Wenn ja, welche?
Noch mehr auf regelmäßigen Sport achten, weil gut für meinen Kopf und Körper. Noch besser Lernern sich geduldiger, liebevoller, mit viel Akzeptanz ohne Groll und schlechten Gewissen gegenüber Projektionen und Rucksäcken anderer abzugrenzen. Noch besser auf sich selbst schauen und sich das nehmen was ich will ohne schlechtes Gewissen und ohne Angst. An sich selbst glauben, sich selbst verzeihen und Vergangenes abschließen, loslassen lernen. Wieder an die Liebe glauben lernen und wissen, dass nicht alles meine Schuld war oder ist, so wie es ist, und ich geliebt werde so wie ich bin auch wenn es nur ich bin. Noch mehr den Moment genießen lernen. Einfach leben….
Ich wünsche Euch noch wunderschöne restliche Feiertage. Viel Selbstliebe, Sonnenschein, Optimismus, Hoffnung und vorallem einen wunderbaren Start ins Jahr 2016.
Alles liebe,
Hallo liebe Doris,
erst einmal wünsche ich Dir, dass Du ganz bald wieder fit bist. Gesundheit ist das Wichtigste, was wir haben.
Ich finde Deinen Blog total klasse. Wir kennen uns zwar (noch) nicht persönlich, aber Deine Artikel sind super inspirierend und authentisch. Ich freue mich jedesmal über deine Artikel & vielen Tipps. 🙂
Hier fällt mir auch ein Zitat ein: „Mit den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man eine Treppe bauen, um über den Dingen zu stehen.“
Ich hatte auch lange auf Anderer Meinungen vertraut und mir viel zu Herzen genommen, aber mein Vorsatz seit knapp 1 Jahr lautet: „Beschütze Deinen Traum und lass Dir von Niemandem einreden, dass Du etwas nicht kannst, nur weil sie es nicht können.“
Ich freue mich riesig, dass Du Leserin von meinem Blog bist. Lieben Dank dafür. 🙂
Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und ein WUNDERbares Jahr 2016. Und vll lernen wir uns ja auch demnächst mal persönlich kennen. 😉
Ganz liebe Grüße
Steffi
Liebe einevonvielen und liebe Tanja, lieben Dank für Eure ehrlichen Worte. Seid beide umarmt! Ich wünsche Euch und Eurer Familie einen traumhaften Start ins neue Jahr 2016. Alles liebe Doris
Hallo Doris,
zuerst einmal hoffe ich, dass es dir gesundheitlich bald wieder zu 100% gut geht und du deine Stimme wieder voll einsetzen kannst.
Wir Menschen denken viel und meist zu oft, aber so sind wir. Manchmal brauchen wir den Denkprozess, auch wenn er uns Anfangs nicht gut tut, um danach zu erkennen wie stark man eigentlich ist und das Guten und Schöne daraus zu schöpfen. Super das dich die Worte zum richtigen Zeitpunkt erreicht haben und dir aus der Spirale gezogen hat. Darin kann man sich leider auch oft verirren. Lass dir nie etwas von Anderen einreden. Ich kenne dich zwar noch nicht so lange oder gut wie Andere, aber was ich dir sagen kann und denke, du bist ein starker Mensch der seinen Weg sieht und gehen will. Du strahlt Rüge, Kraft und vor allem ein liebenswerten Wesen aus. Ich bin froh dich kennen zu dürfen, denn mit dir kann man auch immer lachen. Bleib so wie du bist, das ist perfekt so 😉
Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, Gesundheit und viele schöne Momente wünsche ich dir
Liebe Grüße
Tanja
Liebe Doris, mit ist grad ganz warm ums Herz geworden. Wie schön, dass meine Worte dich im genau richtigen Moment erreicht haben.
Ich bin übrigens auch eine „Denkerin auf der Überholspur“. Ich denke leider nicht nur, ich „zerdenke“. Am Ende weiß ich weder ein noch aus und bin nur noch deprimiert. Was die Geschwindigkeit in meinem Leben betrifft und meine Unfähigkeit abzuschalten, so hab ich beschlossen das anzunehmen und gut zu finden! Ist doch nicht schlecht, vieles zu machen, zu erleben, zu lernen und zu sehen 😉
In diesem Sinne, liebe Doris, happy New year und immer an dich glauben!
Leni